Inhalt

Presseschau: Der Lykische Weg führt auch in die türkische Gegenwart
Altertümer weitab der Strassen und Zentren kitzeln...
2005-03-23

Presseschau: Die älteste Parfümerie der Welt entdeckt
Auf Zypern entdeckten Forscher eine antike Parfüme...
2005-03-12

Pressemitteilung: Des Nachts unter Göttern und Heroen
Zum dritten Mal laden die Berner Museen am 18. Mär...
2005-03-11

Presseschau: Das neue Kulturgütergesetz tritt per 1. Juni 2005 in Kraft
Für Transparenz und Fairplay Mit dem neuen Kultur...
2005-02-27

revue de presse: Quand la justice rattrape les antiquaires
Trafic d'art Basés à Genève, les frères Aboutaam, ...
2005-02-26

Alexander-Film von Oliver Stone für 6 Goldene Himbeeren nominiert
Die Golden Raspberry Award Foundation vergibt jede...
2005-02-24

Presseschau: 5000 Jahre marokkanische Kultur
Ein historischer Schmelztiegel Amsterdam besicht...
2005-02-18

Presseschau: Universität Bern: Studenten stellen Forderungen
Mit einem Forderungskatalog zu Handen der Fakultät...
2005-02-09

Presseschau: Nichts als ein Luxus... oder: Das Ende für Altgriechisch in Neuenburg
Senza pietà Verzicht auf Italienisch-Lehrstuhl in...
2005-02-04

Presseschau: Dekan «verwundert» - Reinhard Schulze zum Protestaustritt der Studenten
«Die angeführten Gründe verwundern, da bislang der...
2005-01-29

 
Informieren Sie uns per e-mail

News

Presseschau: Die François-Vase: Ein Meisterwerk antiker griechischer Töpferkunst

Eine neue Studie widmet sich einem im 19. Jahrhundert in der Toskana entdeckten antiken griechischen Prunkgefäss: der François-Vase. Ihr Maler und ihr Töpfer sind namentlich bekannt.

Geneviève Lüscher

Es war für die Geschichte der antiken Kunst ein grosser Tag, und doch weiss man nicht, wann er stattgefunden hat. Immerhin, das Jahr ist bekannt: 1844 grub ein gewisser Alessandro François (1796–1857) die Scherben eines Gefässes aus, das als François-Vase berühmt werden sollte. François, dessen Familie ursprünglich aus Nancy stammte, war Beamter in Livorno; in seiner Freizeit betätigte er sich als Archäologe. Heute würde man ihn wohl als Grabräuber bezeichnen. 1843 «forschte» er in der Nähe von Chiusi. Im Hügel Fonte Rotella – so nimmt man heute mit einiger Sicherheit an – stiess er auf ein Grab mit reichen Beigaben, darunter Scherben eines zerbrochenen ockerfarbigen Gefässes, das mit schwarzen Figuren bemalt war. (...)

hier klicken um den gesamten Artikel zu lesen

Quelle: NZZ online, 1. Januar 2014
http://www.nzz.ch/wissenschaft/uebersicht/ein-meisterwerk-antiker-griechischer-toepferkunst-1.18212814


2014-01-02, Lorenz E. Baumer

Bücher & Aufsätze

Vient de paraître
Laeetitia Phialon

L’émergence de la civilisation mycénienne en Grèce centrale.
AEGAEUM 32. Annales liégeoises et PASPiennes d’archéologie égéenne
...
Diesen Beitrag lesen

weitere Bücher & Aufsätze
Hier klicken.


Ende dieser Seite