|
News
Presseschau: Universität Bern: Studenten stellen Forderungen
Mit einem Forderungskatalog zu Handen der Fakultätsleitung wollen die Studierenden der Philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern ihre Mitspracherechte sicherstellen. Dies haben die Vertreterinnen und Vertreter der Fachschaften am Montagabend beschlossen. Nach ihrem Protestauszug aus dem Fakultätskollegium («Bund» vom 21. Januar) mussten sich die Studierenden über das weitere Vorgehen klar werden.
Was die Studierenden von der Fakultätsleitung genau verlangen werden, wollte Sibylle Lustenberger, Vorstandsmitglied der StudentInnenschaft der Universität Bern, gestern nicht sagen. Man wolle nun im Gespräch mit dem Dekan auf eine für beide Seiten befriedigende Lösung hinarbeiten. Es liegt auf der Hand, dass sich die Forderungen auf die Gründe für den Austritt der Studierenden aus dem obersten Führungsorgan der Fakultät beziehen werden. Die Studierenden fühlten sich im Fakultätskollegium unerwünscht und zu wenig ernst genommen. Dekan Reinhard Schulze zeigte sich von den Vorwürfen überrascht und forderte die Studierenden auf, ihre Kritik zu konkretisieren.
Studierende treffen Dekan
In der nächsten Woche kommt es zu einem Treffen zwischen einer Studierendendelegation und dem Dekan. Danach werde man sehen, ob sich im Fakultätskollegium etwas ändere und ob die Studierenden wieder Personen delegieren könnten, sagt Lustenberger. (rw)
Quelle: Der Bund, 9. Februar 2005
2005-02-09, Lorenz E. Baumer
|
Bücher & Aufsätze
Vient de paraître Laeetitia Phialon
L’émergence de la civilisation mycénienne en Grèce centrale.
AEGAEUM 32. Annales liégeoises et PASPiennes d’archéologie égéenne
...
Diesen Beitrag lesen weitere Bücher & Aufsätze Hier klicken.
|
|