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Presseschau: Gezänk zwischen Studenten und Professoren
Die Studentenvertreter sind aus dem Leitungsgremiu...
2005-01-28

Presseschau: Regen legte antike römische Statue bei Athen frei
Athen (APA/ag.) - Heftige Regenfälle nahe der grie...
2005-01-24

Presseschau: Interpellation der SVP: Verdrängt der Islam die Mittelmeerarchäologie in Bern?
Vorbemerkung: Der kurze Beitrag erschien in der Ze...
2005-01-21

Presseschau: Falken sollen Taubenplage in Herkulaneum beenden
ROM - Drei Falken sollen der Taubenplage an der it...
2005-01-19

Presseschau - Noch einmal zur Byzanz-Ausstellung in München
Europas östliches Erbe Die Welt von Byzanz in ei...
2005-01-18

Presseschau: Antikes Babylon laut Studie durch US-Truppen schwer beschädigt
LONDON - US-amerikanische und polnische Truppen so...
2005-01-15

Presseschau: Das antike Erbe bewahren
Zum Tod des Altphilologen Manfred Fuhrmann ...
2005-01-14

Öffentlichkeitswirksame Archäologie: DAI-Präsident unter den unter den 100 herausragenden Personen
DAI-Präsident in der "Welt"-Rangliste unter den "1...
2005-01-12

Abstracts des Annual Meetings des Archaeological Institute of America online
Die Abstracts des vor Kurzem zu Ende gegangene Jah...
2005-01-12

Presseschau: Tauchapparate existierten bereits in der Antike
Barth (ddp-nrd). Zum ersten Mal beschrieben wurden...
2005-01-12

 
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Presseschau: Die François-Vase: Ein Meisterwerk antiker griechischer Töpferkunst

Eine neue Studie widmet sich einem im 19. Jahrhundert in der Toskana entdeckten antiken griechischen Prunkgefäss: der François-Vase. Ihr Maler und ihr Töpfer sind namentlich bekannt.

Geneviève Lüscher

Es war für die Geschichte der antiken Kunst ein grosser Tag, und doch weiss man nicht, wann er stattgefunden hat. Immerhin, das Jahr ist bekannt: 1844 grub ein gewisser Alessandro François (1796–1857) die Scherben eines Gefässes aus, das als François-Vase berühmt werden sollte. François, dessen Familie ursprünglich aus Nancy stammte, war Beamter in Livorno; in seiner Freizeit betätigte er sich als Archäologe. Heute würde man ihn wohl als Grabräuber bezeichnen. 1843 «forschte» er in der Nähe von Chiusi. Im Hügel Fonte Rotella – so nimmt man heute mit einiger Sicherheit an – stiess er auf ein Grab mit reichen Beigaben, darunter Scherben eines zerbrochenen ockerfarbigen Gefässes, das mit schwarzen Figuren bemalt war. (...)

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Quelle: NZZ online, 1. Januar 2014
http://www.nzz.ch/wissenschaft/uebersicht/ein-meisterwerk-antiker-griechischer-toepferkunst-1.18212814


2014-01-02, Lorenz E. Baumer

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