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Presseschau: Der Mann aus der Provinz
Kaiser Vespasian – Ausstellungen in Rom und Mittel...
2009-06-29

Presseschau: Ein Parthenon aus Stahl und Glas
Das neue Akropolismuseum von Bernard Tschumi in At...
2009-06-23

Presseschau: Athen feiert neues Akropolis-Museum von Bernard Tschumi
Athen/Bern - In Athen ist das neue Akropolis Museu...
2009-06-20

Presseschau: Neues Akropolis-Museum öffnet seine Tore
Nach jahrelanger Verzögerung ist in Athen das neue...
2009-06-20

Revue de presse : Athènes exige les marbres de son patrimoine
Restitution : Le nouveau museé est prêt ä accueill...
2009-06-20

Presseschau: Neues Akropolis Museum feierlich eröffnet
Couchepin: «Ein Weltereignis» – Architekt aus dem ...
2009-06-20

Presseschau: Die Zürcher Studentin, die die 35’000 Jahre alte Venus fand
Eine Zürcher Archäologiestudentin macht den Fund i...
2009-06-05

Presseschau: Archeobusiness (Video)
di Gaetano Agueci e Mario Casella All’inizio d...
2009-03-13

Presseschau: Museum mit kostbaren Schätzen, aber zweifelhaftem Ruf
Von Thomas Buomberger Das Antikenmuseum Basel gil...
2009-03-06

Presseschau: Der Eingang zur Akropolis in Athen blockiert
Athen, 5. März. (ap) Streikende Angestellte des gr...
2009-03-06

 
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Presseschau: Die François-Vase: Ein Meisterwerk antiker griechischer Töpferkunst

Eine neue Studie widmet sich einem im 19. Jahrhundert in der Toskana entdeckten antiken griechischen Prunkgefäss: der François-Vase. Ihr Maler und ihr Töpfer sind namentlich bekannt.

Geneviève Lüscher

Es war für die Geschichte der antiken Kunst ein grosser Tag, und doch weiss man nicht, wann er stattgefunden hat. Immerhin, das Jahr ist bekannt: 1844 grub ein gewisser Alessandro François (1796–1857) die Scherben eines Gefässes aus, das als François-Vase berühmt werden sollte. François, dessen Familie ursprünglich aus Nancy stammte, war Beamter in Livorno; in seiner Freizeit betätigte er sich als Archäologe. Heute würde man ihn wohl als Grabräuber bezeichnen. 1843 «forschte» er in der Nähe von Chiusi. Im Hügel Fonte Rotella – so nimmt man heute mit einiger Sicherheit an – stiess er auf ein Grab mit reichen Beigaben, darunter Scherben eines zerbrochenen ockerfarbigen Gefässes, das mit schwarzen Figuren bemalt war. (...)

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Quelle: NZZ online, 1. Januar 2014
http://www.nzz.ch/wissenschaft/uebersicht/ein-meisterwerk-antiker-griechischer-toepferkunst-1.18212814


2014-01-02, Lorenz E. Baumer

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