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Presseschau: Kaiseraugst: Römische Luxusvilla kommt unter Schutz
Dank dem neuen Baselbieter Archäologiegesetz bleib...
2005-08-11

Presseschau: Auf den Spuren des Mythos von Atlantis
Alle 1500 bis 2000 Jahre Katastrophengefahr? De...
2005-08-10

Presseschau: Hundeköpfe und Fischschwänze
(Mit leichter Verspätung hier publiziert, da ich d...
2005-08-08

Newsticker: Rom: Antiker Marmorkopf des römischen Kaisers Konstantin entdeckt
Mitten in Rom haben Archäologen ein antikes Marmor...
2005-07-28

Presseschau: Thrakischer Goldschatz in Bulgarien gefunden
Reiche Grabbeigaben eines Königs Sofia, 25. Jul...
2005-07-26

Newsticker: Archäologische Notgrabungen in Kaiseraugst
Bei Notgrabungen in Kaiseraugst AG hat die Kantons...
2005-07-18

Presseschau: Der älteste Satz in menschlicher Sprache
«Bärgöttin und Vogelgöttin sind wirklich die Bärgö...
2005-07-15

Presseschau: Spelterinis Erbe - Georg Gersters Übersichtsausstellung im Landesmuseum
Zum ersten Mal wird dem Flugfotografen Georg Gerst...
2005-07-14

Presseschau: Die Wahrnehmung des Fremden
Der Austausch zwischen Ägypten, Griechenland und R...
2005-07-13

Internationale News: Lautenschläger-Forschungspreis an Tonio Hölscher
Der mit 250 000 Euro dotierte Lautenschläger-Forsc...
2005-07-09

 
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Presseschau: Die François-Vase: Ein Meisterwerk antiker griechischer Töpferkunst

Eine neue Studie widmet sich einem im 19. Jahrhundert in der Toskana entdeckten antiken griechischen Prunkgefäss: der François-Vase. Ihr Maler und ihr Töpfer sind namentlich bekannt.

Geneviève Lüscher

Es war für die Geschichte der antiken Kunst ein grosser Tag, und doch weiss man nicht, wann er stattgefunden hat. Immerhin, das Jahr ist bekannt: 1844 grub ein gewisser Alessandro François (1796–1857) die Scherben eines Gefässes aus, das als François-Vase berühmt werden sollte. François, dessen Familie ursprünglich aus Nancy stammte, war Beamter in Livorno; in seiner Freizeit betätigte er sich als Archäologe. Heute würde man ihn wohl als Grabräuber bezeichnen. 1843 «forschte» er in der Nähe von Chiusi. Im Hügel Fonte Rotella – so nimmt man heute mit einiger Sicherheit an – stiess er auf ein Grab mit reichen Beigaben, darunter Scherben eines zerbrochenen ockerfarbigen Gefässes, das mit schwarzen Figuren bemalt war. (...)

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Quelle: NZZ online, 1. Januar 2014
http://www.nzz.ch/wissenschaft/uebersicht/ein-meisterwerk-antiker-griechischer-toepferkunst-1.18212814


2014-01-02, Lorenz E. Baumer

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