Inhalt

Presseschau: Farbige Vasen aus Athen
Ausstellung in der wiedereröffneten Getty-Villa in...
2006-07-14

Presseschau: Geplündertes Erbe
Geplündertes Erbe Türkische Archäologen prangern ...
2006-07-08

Newsticker: Mutmassliches Theseus-Grab entdeckt
DNS-Analyse soll Klarheit schaffen. Griechische...
2006-07-03

Newsticker: Papyrusportal soll Online-Suche ermöglichen
5. Deutscher Papyrologentag in Leipzig beschließt:...
2006-07-03

Newsticker: Apollon-Tempel auf dem Peloponnes droht zu verfallen
Apollon-Tempel auf dem Peloponnes droht zu verfall...
2006-06-30

Newsticker: 550 antike Alltagsgegenstände werden in Athen präsentiert
Athen - Die seit mehr als zehn Jahre andauernden A...
2006-06-30

Presseschau: Ganz schön gegraben!
ISTANBUL – Eigentlich wollten sie für eine U-Bahn-...
2006-06-24

Presseschau: Die Computertechnologie der alten Griechen
Das Geheimnis des Antikythera-Mechanismus gelüftet...
2006-06-24

Newsticker: Bern: Fieldschool 'Geodäsie und Geoinformatik'
Die Kommission Nachwuchsförderung der Universität ...
2006-06-20

Presseschau: Erdlöcher voller Geschichte - Schweizer Archäologen graben im Zentrum von Assuan
Mitarbeiter des schweizerischen Instituts für ägyp...
2006-06-17

 
Informieren Sie uns per e-mail

News

Presseschau: Die François-Vase: Ein Meisterwerk antiker griechischer Töpferkunst

Eine neue Studie widmet sich einem im 19. Jahrhundert in der Toskana entdeckten antiken griechischen Prunkgefäss: der François-Vase. Ihr Maler und ihr Töpfer sind namentlich bekannt.

Geneviève Lüscher

Es war für die Geschichte der antiken Kunst ein grosser Tag, und doch weiss man nicht, wann er stattgefunden hat. Immerhin, das Jahr ist bekannt: 1844 grub ein gewisser Alessandro François (1796–1857) die Scherben eines Gefässes aus, das als François-Vase berühmt werden sollte. François, dessen Familie ursprünglich aus Nancy stammte, war Beamter in Livorno; in seiner Freizeit betätigte er sich als Archäologe. Heute würde man ihn wohl als Grabräuber bezeichnen. 1843 «forschte» er in der Nähe von Chiusi. Im Hügel Fonte Rotella – so nimmt man heute mit einiger Sicherheit an – stiess er auf ein Grab mit reichen Beigaben, darunter Scherben eines zerbrochenen ockerfarbigen Gefässes, das mit schwarzen Figuren bemalt war. (...)

hier klicken um den gesamten Artikel zu lesen

Quelle: NZZ online, 1. Januar 2014
http://www.nzz.ch/wissenschaft/uebersicht/ein-meisterwerk-antiker-griechischer-toepferkunst-1.18212814


2014-01-02, Lorenz E. Baumer

Bücher & Aufsätze

Vient de paraître
Laeetitia Phialon

L’émergence de la civilisation mycénienne en Grèce centrale.
AEGAEUM 32. Annales liégeoises et PASPiennes d’archéologie égéenne
...
Diesen Beitrag lesen

weitere Bücher & Aufsätze
Hier klicken.


Ende dieser Seite