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Presseschau: Der Krieger, der aus der Kälte kam
Archäologen entdecken mumifizierten Skythen im Alt...
2006-08-31

Newsticker: Begleiten Sie online die Professur für Klassische Archäologie aus Gießen auf ihre Exkurs
Neue Medien, Interaktivität, SMS oder blogs sind f...
2006-08-26

Newsticker: Sensationsfund: 2500 Jahre alte Skythenmumie aus mongolischem Eiskurgan geborgen
Grabkammer eines Kriegers enthält prächtigen Pelzm...
2006-08-25

Presseschau: Ägyptische Götter aus der Tiefe des Meeres
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2006-08-11

Presseschau: Marc Aurel und die Wölfin in neuem Glanz
Marc Aurel und die Wölfin in neuem Glanz Das Ka...
2006-08-02

Presseschau: Silberrausch in der Antike
Das Edelmetall aus den Silberminen von Laurion beg...
2006-07-31

Presseschau: Mittelmeer in Dänemark - Die erneuerte Ny Carlsberg Glyptotek
holl. Kopenhagen besitzt mehrere eindrückliche Mus...
2006-07-25

Presseschau: Riesige heilige Stätte der Thraker gefunden
Am Felsberg Perperikon in Südbulgarien ist die ver...
2006-07-23

Presseschau: Wenn Archäologen mit dem runden Leder spielen
Archäologiestudenten tummeln sich für einmal nicht...
2006-07-17

Newsticker: Grösstes Amphitheater auf dem Balkan entdeckt
Bei Bauarbeiten im Zentrum der bulgarischen Haupts...
2006-07-16

 
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Presseschau: Die François-Vase: Ein Meisterwerk antiker griechischer Töpferkunst

Eine neue Studie widmet sich einem im 19. Jahrhundert in der Toskana entdeckten antiken griechischen Prunkgefäss: der François-Vase. Ihr Maler und ihr Töpfer sind namentlich bekannt.

Geneviève Lüscher

Es war für die Geschichte der antiken Kunst ein grosser Tag, und doch weiss man nicht, wann er stattgefunden hat. Immerhin, das Jahr ist bekannt: 1844 grub ein gewisser Alessandro François (1796–1857) die Scherben eines Gefässes aus, das als François-Vase berühmt werden sollte. François, dessen Familie ursprünglich aus Nancy stammte, war Beamter in Livorno; in seiner Freizeit betätigte er sich als Archäologe. Heute würde man ihn wohl als Grabräuber bezeichnen. 1843 «forschte» er in der Nähe von Chiusi. Im Hügel Fonte Rotella – so nimmt man heute mit einiger Sicherheit an – stiess er auf ein Grab mit reichen Beigaben, darunter Scherben eines zerbrochenen ockerfarbigen Gefässes, das mit schwarzen Figuren bemalt war. (...)

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Quelle: NZZ online, 1. Januar 2014
http://www.nzz.ch/wissenschaft/uebersicht/ein-meisterwerk-antiker-griechischer-toepferkunst-1.18212814


2014-01-02, Lorenz E. Baumer

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L’émergence de la civilisation mycénienne en Grèce centrale.
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